Kindersegen
Keine eigenen Kinder? Ich empfinde das für mich als Mangel. Lässt der sich nicht beheben?
WeiterlesenKeine eigenen Kinder? Ich empfinde das für mich als Mangel. Lässt der sich nicht beheben?
WeiterlesenDarf’s noch etwas von den Eierköpfen sein? – Ein Loblied auf hartes Brot für graue Zellen.
WeiterlesenAm weißen Sonntag ist die Berliner Natur voll und ganz auf Frühling gebürstet, trotz Corona. Zur Feier des Tages ein paar Gedanken und ein paar Takte Musik.
WeiterlesenIch will niemandem etwas weg nehmen. Am wenigsten die #Hoffnung.
WeiterlesenSollte ich es nicht besser bleiben lassen, das Musizieren? Eine kleine Reflexion.
WeiterlesenZum Beispiel einfach mal keinen Blog-Artikel schreiben? Kommt gar nicht in Frage. Ich halte noch früh genug die Klappe.
WeiterlesenDer erste Eindruck täuscht oft. So auch heute am Laetare-Sonntag, oder?
WeiterlesenDas ist kein richtiger Wald. – Mit dieser mehrfach geäußerten Feststellung verewigte sich mein Opa seligen Angedenkens in den Annalen unserer Migranten-Familie. Eine Würdigung der Werte, die ich ihm verdanke.
WeiterlesenDas Evangelium von heute setzt ohnehin leidgeplagten Boutiquen-Betreiber*innen zu. Die erste Lesung lässt dafür Tier-Fans schäumen. Er kriegt uns alle!
WeiterlesenMein bester Freund war ein Meister in der Kunst des Dankens. Eine Gratulation zu seinem fünften Himmelsgeburtstag.
WeiterlesenAlles Gute zum Valentinstag? Geh mir weg. Oder sollte ích ihn ausnahmsweise mal genießen?
WeiterlesenUnd shi(f)t happens – ich bin bekennender Nerd, ein Dezemberkind eben. Nehmt das, ihr Sommer-Fritzen!
WeiterlesenGut, dass ich nie Architekt werden wollte. Sonst wäre es längst laut geworden, krawumm. Aber verstummen kommt nicht in Frage, let’s get lautwert again.
WeiterlesenWisst Ihr noch? Im Frühling 2020 brach fast alles weg, was unser Dasein schöner machte. Auch manches, dem wir das gar nicht zutrauten. Ich wusste schon sehr früh, dass mir eine Kirche besonders fehlen würde.
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