Erntedank für Exoten
Die größten Schätze liegen im Verborgenen. Soll heißen: im Inneren. Zum #Erntedank gibt es heute ein gut umhülltes Dankeschön.
WeiterlesenDie größten Schätze liegen im Verborgenen. Soll heißen: im Inneren. Zum #Erntedank gibt es heute ein gut umhülltes Dankeschön.
WeiterlesenIch weiß, nicht vegan ist nicht sexy. Aber wann wäre ich je das eine oder das andere gewesen? Heute geht es darum, wie Altvordere Geschmack an neuer Selbstbeschränkung finden können. Hoffentlich.
WeiterlesenWie einer verwirrten und hilflosen Person am Informationsschalter nicht geholfen wurde.
WeiterlesenÖfter, als wir glauben, entscheidet ein Augenblick über Leben und Tod. Eine Binsenweisheit?
WeiterlesenDu musst ein Schaf sein in dieser Welt. – Echt jetzt? Warum kein Schwein?
WeiterlesenZum Singen neuer Lieder fordert eines meiner Lieblingskirchenlieder auf. In Malmö nahm ich das mehr als wörtlich.
WeiterlesenAls Student nannte ich mich gerne den „Wanderer“. Was einige Leute falsch auslegten. Hätte ich besser „Pilger“ sagen sollen?
WeiterlesenOrthodoxe Ostern, Weißer Sonntag und eine Taufe mit olympischer Starthilfe. Darum geht es heute im Lautwert-Blog.
WeiterlesenTired of German posts in my blog? Today I’ve got a special gift for you, English speaking folks.
WeiterlesenJohann Sebastian Bach, von mir liebevoll #JSB genannt, war ein Großmeister der Kontrapunkt-Kunst. Heute trank ich Kaffee mit einem exzellenten Musiker, der nicht nur Bachs Musik meisterhaft spielt. Und der sich wunderte, dass ich mich als Menschenfreund in Berlin zu Hause fühle. Heute geht’s um mein Liebes-Geheimnis.
WeiterlesenFreunde kann man sich aussuchen, ihr Händchen für Geschenke nicht. Einige Gedanken zum ursprünglichen Sinn von Krippen-Geschenken.
WeiterlesenHätte ich eine Tochter, würde ich sie gerne Lucia nennen. Und ihr Bruder könnte Friedrich heißen. Warum das für mich schöne Namen sind, darum geht es heute im Lautwert-Blog.
WeiterlesenDas Ende naht. Für mich gleich mindestens dreifach, aber…
WeiterlesenIn Österreich – und auch einige Kilometer nördlich seiner Grenze zu Bayern – ist das eine schöne Redewendung. Leider wird sie bei uns allzu oft falsch verstanden.
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